Wanderwege
zum Großen
Falkenstein
zur
Karte
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Zum
Teil handelt es
sich um
beschwerliche
Bergsteige.
Wetterschutz und
gutes Schuhwerk
sind
erforderlich.
Die Wege durch
das
Höllbachgespreng
und über die
Steinbachfälle
sind bei nasser
Witterung und im
Winter nicht zu
empfehlen.
Als Grundlage
für die
Gehzeiten wurden
4 km/Std.
zuzüglich eines
Aufstiegzuschlages
von 1/4 Stunde
pro Höhenmeter
gewählt.
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Wanderlinie
Heidelbeere -
Aufstieg 3½ - 4
Stunden-Höhenunterschied
600 m
Vom Parkplatz am
Ortseingang von
Zwieslerwaldhaus
führt diese
beliebte
Wanderroute
zunächst auf den
Schillerweg zum
Ahornriegel. Dort
eröffnet sich
eine
eindrucksvolle
Aussicht nach
Süden zum
Großen Rachel,
dem höchsten
Berg des
Nationalparks
(1453 mtr.)
Leicht bergab
wird kurz nach
der Kreuzung der
Wanderlinie Esche
der Kleine
Höllbach
überquert und
über den
Schwellweg
schließlich die
Höllbachschwelle
erreicht. Wenig
später geht es
steil bergauf in
das Urwaldgebiet
des
Höllbachgespreng,
mit seinen
haushohen
Felsabstürzen
und den
Höllbachfällen.
Nur noch leicht
bergan führt der
letzte Teil des
Weges über den
Hüttensteig zum
Großen
Falkenstein.
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Wanderlinie
Eibe - Aufstieg
2½ Stunden -
Höhenunterschied
600 m
Sie ist die
kürzeste und
schnellste Route
zum Gipfel und
beginnt am
Ortseingang von
Zwieslerwaldhaus.
Der Wanderweg
durchquert das
Urwaldgebiet
Mittelsteighütte
und führt
gleichmäßig
bergan. Nach etwa
einer ½ Stunde
und der Hälfte
des Weges wird
die große Eibe
erreicht. Hier
beginnt auch der
reizvolle Bereich
der
Steinbachfälle,
wo sich der
Bergbach durch
eine felsenreiche
Partie genagt hat
und über
Kaskaden zu Tal
stürzt. Vom
mächtigsten
Felsmassiv des
Kleinen
Falkenstein (1190
mtr) bietet sich
an klaren Tagen
eine
wunderschöne
Aussicht. Zudem
befindet sich
dort ein kleiner
aber
eindrucksvoller
Urwaldrest der
sich unter den
Felsen
ausbreitet. Durch
Bergfichtenwald
erreicht man
schließlich den
Gipfel.
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Wanderlinie
Silberblatt -
Aufstieg 3
Stunden -
Höhenunterschied
650 m
Sie beginnt
bereits am
Parkplatz Weiße
Brücke
(Bushaltestelle),
wo man schon bald
in
ursprünglichen
Wald eintaucht
und die Variante
vom Parkplatz
Scheuereck (über
Waldstraßen)
zustößt.
Gemeinsam
verläuft der
letzte Teil der
Wanderliene
entlang des
urigen Höllbachs
zur
Höllbachschwelle.
Ab hier führt
der Weg steil
bergan in die
felsige Region
des
Urwaldreliktes
Höllbachgespreng
(Ursprungs).
Vorbei an den
Höllbachfällen
geht es
schließlich nur
noch mäßig
bergan bis zum
Gipfel des
Großen
Falkensteins.
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Wanderlinie
Esche - Aufstieg
2¾ Stunden -
Höhenunterschied
670 m
Ausgehend vom
Kleinen Weiler
Kreuzstraßl
durchquert der
Wanderweg die
Südseite des
Falkensteinmassivs
und führt nach
der Querung der
Wanderlinie
Heidelbeere im
Bereich des
Ahornriegels in
Serpentinen steil
bergan zum
Schutzhaus und
zum Gipfel des
Großen
Falkensteins.
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